Zum Video | Ausstellung von Toni Bou und dem Repsol-Team in Tarragona

Marc Márquez, Dani Pedrosa, Toni Bou, Takahisa Fujinami und Jaime Busto spielten die Hauptrollen in einer Ausstellung vor 4.000 Menschen, deren Erlös vollständig an eine Sonderschule in Tarragona gehen wird.

Die Repsol MotoGP und Trial-Fahrer haben Tarragona besucht, um für die XVIII. Mittelmeerspiele zu werben, die im Sommer 2017 stattfinden werden und bei denen Repsol einer der Hauptsponsoren ist. Márquez, Pedrosa, Bou, Fujinami und Busto wollten diese Unterstützung mit einem Familienfoto symbolisieren, begleitet von Freiwilligen, Organisatoren und Behörden an einem für die Stadt emblematischen Ort wie dem römischen Amphitheater, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.

Darüber hinaus nahmen die Repsol-Piloten an einer Ausstellung teil, die auf der Tarraco Arena Plaza vor 4.000 Zuschauern stattfand. Es handelt sich um eine Solidaritätsveranstaltung, deren Erlös vollständig an die Escola Solc geht, eine Einrichtung in Tarragona, die sich der Bildung von Kindern mit besonderen Bedürfnissen widmet und die die Athleten heute Morgen besucht haben. Die Piloten reisten auch zum Repsol-Industriekomplex in Tarragona, wo sie ein Treffen mit den Mitarbeitern abhielten.

Repsol-Fahrer haben 28 Weltmeisterschaften: 4 für Márquez, 3 für Pedrosa, 20 für Bou und 1 für Fujinami. Márquez und Pedrosa sind in Tarragona angekommen, nachdem sie die letzten beiden MotoGP-Grands Prix im MotorLand bzw. in Misano gewonnen haben.

Die XVIII. Mittelmeerspiele finden vom 30. Juni bis 9. Juli 2017 in 16 Gemeinden rund um Tarragona statt und umfassen 33 Sportarten, 4.000 Athleten aus 26 verschiedenen Nationen, 3.500 freiwillige Helfer und mehr als 150.000 Zuschauer.

Toni Bou: „Wir freuen uns sehr darauf, heute Nachmittag auf der Messe eine großartige Show zu bieten, die wir nicht vergessen dürfen, denn sie dient einem solidarischen Zweck. Wir wissen, dass es in Tarragona viel Liebe zum Motorsport gibt und wir hoffen, dass wir den Veranstaltungsort füllen können, damit wir das meiste Geld bekommen und so den Kindern der Escola Solc helfen können. Der Empfang, den wir von den Repsol-Mitarbeitern während unseres Besuchs in der Raffinerie erhalten haben, war ebenfalls schön.“

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